Miniserie, nach dem gleichnamigen Buch von Tom Wolfe, über den Immobilienmogul Charlie Croker.
Das passiert in Ein ganzer Kerl
Charlie Croker hat einen beruflichen Tiefpunkt erreicht. Er steht kurz vor dem Bankrott und gibt alles, um die Firmenpleite in letzter Minute abzuwenden. Der Immobilienmogul aus Atlanta muss sich gegen eine Vielzahl von Mitbewerbern behaupten und gegen Anfeindungen zur Wehr setzen, um seine Reputation zu wahren und seinen finanziellen Wohlstand zu sichern. Auch Interessenskonflikte muss er dabei in Kauf nehmen.
Ein ganzer Kerl – Die Kritik der KINOFANS-Redaktion
Der Roman und damit die Miniserie hat eine ungeahnte Aktualität erlangt, mit einer Hauptfigur, die ein wenig an Donald Trump erinnert, aber auch mit der Beschreibung eines Landes, hier eingefangen im Mikrokosmos Atlanta, das einem Pulverfass gleicht. Das Rassenthema ist immer noch extrem präsent, am besten illustriert an dem Mann, der angeblich falsch geparkt hat, dann von der Polizei ruppig angefasst wird, sich wehrt und die Mühlen der Justiz gerät. Hier die vollständige Kritik weiterlesen.
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© Bilder: Mark Hill/Netflix International B.V.
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